Jeder Körper trägt seine eigene Geschichte in sich und hat diese in den Geweben u d Zellen, z.T. auch in der Genetik abgespeichert. (Dazu gibt es auch spannende Literatur zum Thema Epigenetik.)
Gibt man dem Körper Raum und Gelegenheit, diese Geschichte zu erzählen, kann dies beim Loslassen von Blockaden, Schmerzen, Dysregulationen des Nervensystems und anderen Dysbalancen hilfreich sein.
Die Osteopathie zeigt einen möglichen Weg, sich dem Körper und seinen jeweiligen Themen anzunähern.
Die Energiearbeit, die transgenerationale Arbeit, systemisches Schauen, die Polyvagaltheorie, absichtsloses Schauen und weitere Ansätze fließen in meine osteopathische Arbeit mit ein.
Der Arzt und Begründer A.T. Still interpretierte die Osteopathie als ganzheitlichen, sanften Behandlungsansatz, welcher die Gewebe und Funktionssysteme des Körpers in ihrer wechselseitigen Abhängigkeit und ihrem Zusammenwirken versteht.
Osteopathie betrachtet den menschlichen Körper somit als untrennbare Einheit und geht davon aus, dass alles beweglich und in Bewegung ist.
Das Ziel der Behandlung ist es, die körpereigene Selbstregulation anzuregen. Jeder Körper ist bestrebt, Dysbalancen auszugleichen und sein individuelles Gleichgewicht herzustellen.
Dabei lassen sich beispielsweise auf folgenden Ebenen unterstützende Impulse setzen:
Säuglinge (auch Frühchen), Kinder aber auch Erwachsene profitieren von dieser Behandlungsweise, denn in folgenden Bereichen kann die Osteopathie Hilfestellung bieten:
Falls Sie unsicher sind, ob Ihre Symptome eine osteopathische Behandlung indizieren, melden Sie sich gern mit Ihren Fragen.
Ihr Arzt stellt ein Privatrezept für Osteopathie aus.
(Jeder Arzt kann und darf Rezepte für osteopathische Behandlungen ausstellen.)
Die Krankenkassen bezuschussen die Therapie teilweise, fragen Sie dort vorher bitte nach!